Blogartikel sind verkannte Talente. Sie sind nicht sexy, kommen für viele aus einer anderen Zeit. Dabei sind Blogartikel die Goldnuggets im Marketing.
Was sie tatsächlich für Unternehmem und Selbständige leisten, ist oft unbekannt. Denn sie bieten die Sicherheit in der Kundengewinnung, die Unternehmen und Selbständige stabilen Umsatz sichern.
Doch ihr Wert wird oft nicht erkannt, ihr Potenzial nicht richtig genutzt. Genau das soll sich jetzt ändern.
Es ist an der Zeit, dass die wahre Macht von Blogbeiträgen verstanden wird. Du erfahrst in diesem Beitrag, warum du Blogartikel unbedingt nutzen solltest.
Doch erst einmal eine Frage:
Was ist ein Blogartikel und was sind seine einzigartigen Vorteile?
Mit Begriffen wie Blogartikel, Blogbeitrag oder Blog Post ist immer ein geschriebener Beitrag auf einer Webseite gemeint. Diese Artikel enthalten nicht nur Text, sondern auch Bilder, Videos und verlinken auf andere Seiten. Du kannst dir denken, dass das für Anfang der 2000er Jahre, als Blogs aufkamen, extrem fortschrittlich war.
Damals, als der Netzausbau und Glasfaser eine höhere physische Bandbreite ermöglichten und damit höhere Datenvolumen möglich machten. Nur so war es möglich größere Datenvolumen für Bilder und Videos zu übertragen.
Blogs haben sich weiter entwickelt. Menschen veröffentlichen ihre Erfahrungen mit ihrem Hobby, Unternehmen geben Anleitungen und Tipps zu Fragen über Produkte und Dienstleistungen.
Blogs und Blogartikel sind durch ihre Herkunft in der Suchmaschinenoptimierung geprägt. Damals, als Youtube und Social Media noch nicht so bekannt war.
Der Inhalt sollte nur für Rankings dienen, aus technischer Sicht gewisse Wörter enthalten, fertig. Der Informationsgehalt war flach, der Inhalt kaum zu lesen. Zu den von Google vorgegebenen Wortkombinationen wurde irgendwas dazu erfunden, das oft kaum Sinn ergab.
Die zweite Art von Blogs waren dann die mit den richtig guten Inhalten, unterhaltsam zu lesen und sehr informativ. Kleine Geschichten wurden erzählt und es war klar, der Autor sprach mit seinen Lesern und wollte wirklich etwas mitteilen.
Und heute?
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Sicher und langfristig Kunden gewinnen mit Blogartikeln
Blogartikel machen dich sichtbar! Sie bringen dir Aufmerksamkeit! Richtig gemacht, bringen sie dir Kunden!
Ok wir überspringen ein paar Jahre ins Heute. Social Media kam, Google veränderte die Anforderungen.
Blogs haben sich vom Hobby in den professionellen Einsatz im Marketing entwickelt. Begreife das als große Chance!
Du weißt nicht, wie du Kunden gewinnen sollst, wie dein Angebot bekannt machst oder wie es heute heißt: wie du sichtbar wirst?
Du möchtest nicht jeden Tag auf Social Media dein Privatleben preisgeben? Oder überhaupt ständig Videos drehen und in eine Kamera sprechen? Du denkst, da muss es doch einen Weg geben, der für dich arbeitet, statt dass du ständig Energie und Zeit investieren musst?
Ganz einfach: nutze Blogartikel! Mit Blogartikeln finden Kunden dich, statt dass du sie suchen musst.
Sie sind das Bindeglied zwischen deinem Angebot auf der einen Seite und Menschen, die es brauchen auf der anderen Seite. Statt jeden Tag Inhalte zu posten, Videos zu drehen, funktionieren Blogartikel dauerhaft, wenn sie einmal öffentlich sind.
Blogartikel erscheinen in den Suchergebnissen, werden geklickt und bringen deine potenziellen Kunden auf deine Webseite! Tag für Tag, Monat für Monat, selbst Jahr für Jahr.
Blogartikel sind zeitloses Marketing
Im Marketing gibt es immer Trends. Für viele sind Blogartikel ein alter Hut, nicht mehr aktuell. Viele machen Werbung auf Instagram, posten was das Zeug hält. Sagen wir so. Social Media sorgt für Aufmerksamkeit, Blogartikel für Stabilität.
Blogs wird es auch in Zukunft geben. Und so die Blogartikel, die Besucher aus den Suchmaschinen auf Webseiten bringen. Auf diese Weise sind viele Unternehmen entstanden und gewachsen.
Blogartikel haben 3 einzigartige Vorteile gegenüber anderen Besucherquellen wie Social Media:
- einmal in die Erstellung investiert, bringen sie dauerhaft Ergebnisse
- Sie gehören dir und sind Teil deiner Webseite
- Leser haben starkes Interesse
Und das gilt für jedes Geschäftsmodell, vom Affiliateprojekt, einer Agentur bis zum Familienbetrieb und Soloselbständigen. Selbst für Coaches, Berater und Anbieter von digitalen Produkten.
Blogartikel sind Marketingtalente. Verwende sie, um…
- dich zu positionieren. Zeige deine Erfahrung durch Beratung und Kenntnisse.
- deine Marke zu bilden und deine Werte zu erklären.
- mit Fallstudien deine Erfolge zu zeigen.
- aus dem Unternehmen neueste Entwicklungen bekannt zu geben.
Und natürlich ist da auch PR. Denn viele Redaktionen sind auf der Suche nach Unternehmen, Menschen und Produkten, die sie als Fernsehbeitrag vorstellen können. Oder was meinst du, finden Redaktionen Geschichten und Erfinder und ihre Geschichten?
Sie suchen sie, im Internet und finden die Blogs.
Und wie sie tun es auch Menschen, die deine Produkte und Leistungen möchten.
Blogartikel führen deine Kunden zu dir
Mittlerweile siehst du vermutlich schon den großen Nutzen von Blogbeiträgen:
Sie sorgen für Aufmerksamkeit, erzeugen Vertrauen in dich und bringen Interessenten näher an dein Angebot.
Blogartikel sind deine stillen Verkäufer.
Mit Ihnen
- erleben deine Leser eine persönliche Marke,
- steigt die Anzahl der Besucher stetig,
- baust du dir eine E-Mail-Liste auf,
- hast du einen ständigen Strom an neuen Interessenten,
- findest treue Kunden für deine Leistung und
baust du dir langfristig eine automatische Kundengenerierung auf.
Eine automatische Kundengenerierung ist für den Erfolg einer Selbständigkeit oder eines Unternehmens entscheidend.
Ohne Kunden hast du nur ein Hobby!
Die 4 beliebtesten Arten von Blogartikeln
Was schreiben wir denn nun? Es haben sich bestimmte Artikel für Leser als besonders interessant gezeigt. Es sind
- Listicles mit einer Liste an verschiedenen Punkten für oder gegen ein Thema,
- Interviews, die sich immer mehr zu geschriebenen Podcasts umformen,
- Gastartikel, bei dem ein anderer Blogger oder Autor seine Erfahrung weitergibt und
- natürlich die allseits beliebten How-To Artikel, die für die Leser…
ein Problem lösen. Und wonach suchen Menschen in den Suchmaschinen?
Genau nach Lösungen für ein Problem. Deshalb sind “How-To” Blogartikel einer der häufigsten Blogartikel. Sie entsprechen auch dem Anfangsstadium des Kaufprozesses. Vielleicht kennst du den Begriff “Customer Journey” schon.
Mit How-To Artikeln beginnen viele ihre Suche nach einem Produkt, das sie kaufen wollen. Finden sie eine Anleitung, wie sie ihr Problem lösen, kaufen sie das Produkt, das für die Lösung notwendig ist.
Jetzt verstehst du, warum Blogartikel für dich verkaufen. Und falls keine Lust hast, kannst du Blogartikel schreiben lassen.
Vielleicht fragst du dich jetzt, wie du weißt, wie viele Besucher auf deine Webseite kommen, woher sie kommen und was sie interessiert?
Was du wissen musst ist, wie du deine Besucher beobachtest.
Die richtigen KPIs messen und optimieren
Die Anzahl der Besucher ist wohl die deutlichste Zahl, um zu erfahren, wie erfolgreich dein Blog ist.
Das geht genauer, denn es kann passieren, dass die Besucher kommen und schnell wieder gehen.
Um wirklich zu verstehen, was deine Besucher interessiert, gibt es einige Messgrößen, die Key Performance Indicators. Die KPI, wie sie sich abkürzen und für die Branche Onlinemarketing normal ist, zeigen dir, wie sich Besucher auf deiner Webseite verhalten.
Die wichtigsten KPI für Blogartikel:
- Anzahl der Besucher
- Anzahl der Klicks auf bestimmte Links
- Absprungrate, die zeigt, wie viele Leute deine Seite uninteressant findet,
- Dauer des Aufenthaltes.
Du erkennst aus diesen Zahlen beispielsweise, welche Themen die Menschen interessiert. Das zeigt sich schlicht an der Dauer des Aufenthaltes und wie viele Besucher der Artikel hat.
Damit diese Kennzahlen funktionieren, solltest du ganz bestimmte Fehler nicht machen.
Vermeide diese 3 Fehler
Es gibt ein paar Fehler, die deine Artikel uninteressant wirken lassen. Dann sind die Besucher gleich weg.
Meide diese 3 Fehler wie der Teufel das Weihwasser:
- über sich selbst schreiben und erzählen.
- einen zu sachlichen oder schulischen Schreibstil. Du willst nicht beeindrucken, sondern Begeisterung auslösen. Also kein Beamtendeutsch!
- lass weg, was niemanden interessiert.
Im positiven Wortlaut also:
Finde Themen, die deine Leser wirklich interessiert, die ihm helfen ein Problem zu lösen. Und das so, dass er es versteht!
Das kannst du damit tun
Hat sich mit diesem Beitrag deine Ansicht zu Blogs und Blogartikeln geändert, erweitert und womöglich verbessert? Vielleicht bist du jetzt überzeugt, mit einem Blog Kunden zu gewinnen?
Es mag sein, dass du jetzt nicht ganz genau weißt, wie oder wo du anfangen sollst. Und dann besteht die Gefahr, dass man es doch nicht macht. Deswegen unterstütze ich dich Kunden mit Blogartikeln gewinnen.
