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Blogartikel SEO Optimieren durch hochwertigen Content

Verkaufstexter DerWortologe | Autor | Unternehmer

von Marcus | Der Wortologe

Blogartikel SEO optimieren, eine Anleitung um hohe Rankings mit Keyword Optimierung zu erreichen.

In diesem Blogartikel erfährst du, wie einfach es ist, nur mit Text Blogartikel SEO optimieren und hohe Rankings in den Suchergebnissen zu erreichen.

Und diese SEO Signale optimierst du mit Worten und den Inhalten in deinem Blogartikel. 

Einen Blogartikel zu schreiben ist eine Sache. Dann liest er sich vielleicht schön und erklärt wunderbar, führt aber ein einsames Dasein in einer stillen Ecke im Internet. Ist er nicht SEO optimiert, bringt ihn Google nicht in die Rankings seiner Suchmaschinen.

Mit der richtigen SEO Optimierung deines Blogartikels verleihst du ihm die richtigen Signale für Googles Suchmaschinen.

Denn Google bewertet deinen nach bestimmten Signalen, wie gut dein Inhalt zu einer bestimmten Suchanfrage passt. Mit der SEO Optimierung gibst du Google die Signale, damit es deinen Blogartikel zu diesen Suchanfragen als besonders passend bewertet.  

Viele der Signale zur Suchmaschinenoptimierung bestimmst du über reinen Text, schon wenn du deinen Bloginhalt schreibst. 

Google hat etwa 200 Rankingfaktoren, mit dem es deinen Blog bewertet. 

Du brauchst kein versierter Programmierer zu sein, damit deine Blogbeiträge gute Rankings erhalten. Allein in den Blogbeiträgen auf eine optimale SEO Optimierung achten sendet wichtige Signale an die Suchmaschinen. Wichtig sind die Keywords und besonders das Hauptkeyword. Das sind die Wörter, die Leute bei Google angeben.

SEO Optimierung für Webseiten ganz allgemein lässt sich klassischerweise in Onpage und Offpage SEO einteilen. Wir sind bei einem Beitrag definitiv Onpage, bei Optimierungen auf der Seite.

Dann gibt es eine zweite Kategorie für Suchmaschinenoptimierung für Blogs, technisches SEO und Contentoptimierung. Auch darauf gehen wir etwas ein und werden gleich sehen, dass wir mit Text auch etwas technisches SEO betreiben. 

Doch erstmal gilt es zu verstehen, worauf es Google bei deinem Blogbeitrag grundlegend ankommt. Das hilft dir auch gute Briefings zu erstellen, solltest du deine Blogartikel schreiben lassen.

Googles Geschäftsmodell besteht darin, Suchende mit dem bestmöglichen Ergebnis anzuzeigen. Das macht Google zur größten Suchmaschine der Welt. Deswegen suchen Menschen dort. 

Wenn wir etwas suchen, erhalten wir genau die Information, die wir suchen. Aus Millionen von Webseiten im Internet. 

Schauen wir jetzt auf die wichtigen Faktoren, wie du deine Blogartikel SEO optimieren solltest.

Rankingfaktor Nummer 1: hochwertiger Content

“Liefere
einzigartigen
Wert
auf eine
einzigartige
Weise”

Hochwertiger Content besteht aus Sicht von Google aus zwei Elementen:

Einzigartige Weise bedeutet, dass du die Inhalte auf deine eigene Art kommunizierst. Die Worte, die Art der Sprache sind einzigartig.

Der einzigartige Wert bedeutet, dass du deinen Lesern Inhalte lieferst, die so nirgends zu finden sind. Gerade dieser Punkt bedarf vermutlich einer genaueren Erklärung. 

Sollte einen Twist haben, etwas, was du persönlich aus einer Information machst. Wie beispielsweise eine neue Beziehung herstlelen, einen Überblick bieten und Inhalte verständlicher erklären. Wie ich die interne und externe Verlinkung in den Bereich Blogmarketing setze. Dazu gehört aber auch Soziale Netzwerke – den Blog bekannt machen. 

Es ist wie in der realen Wirtschaft. Ein Unternehmen kauft einen Rohstoff und verarbeitet diesen zu einem neuen Produkt. Stahl, Holz oder Plastik wird durch Kraft und der Hilfe von Maschinen geformt. 

Genau so nimmst du Informationen und verformst sie, bringst neues Wissen aus andere Ressourcen hinzu, zerteilst sie und verbindest sie neu. Schon hast du einen einzigartigen Wert. 

Deshalb sind auch Elemente vom Verkaufstexten enorm wichtig: Positionierung (wie stehe ich zu dem Thema)

Gebe daher nicht so viel auf exakte Keywords und Keyword Kombinationen. Vor zehn Jahren galt es noch als kreativ, exakte Keywords in Texte einzubringen. Das Ergebnis waren Texte, die nur mit Anstrengung zu lesen waren. Google hat gelernt, Inhalte viel umfassender zu bewerten. 

Wichtiger ist die User-Experience, geteilte Inhalte auf Social Media und höhere Klickraten in den Suchergebnissen.

Blogartikel SEO optimieren für ein geniales Nutzererlebnis 

Es gibt einige Möglichkeiten, wie du deinen Leser begeistern kannst.

Sagen wir es so. Der Besuch auf deinem Blog muss einer tollen wilden Fahrt auf einer Achterbahn ähnlich sein. Oder Schlittenfahrt. Oder Wasserrutsche. Du verstehst was ich meine. 

Wie der Besuch eines Kindes im Disney-Land. 

Deine Überschrift holt die Aufmerksamkeit, der Inhalt muss leicht verständlich und klar sein. Orientierung mit klarer Struktur und Navigation ist enorm wichtig. Hilfreich, sollte dein Text: 

  • nur durch seine Subheadlines und Überschriften die Kernaussagen mitteilen.
  • Aus kurzen Sätzen und leicht verständlichen Wörtern bestehen. 
  • Kurze Absätze haben, die schnell zu lesen sind. 
  • Das Design ist locker und unterstützt den Inhalt.

Sehr viel lockerer wird dein Text dank Bullet Points.

Sie bringen Abwechslung in den Lesefluss. Deine Leser werden diese Bulletpoints in deinem Blogbeitrag zuerst wahrnehmen, noch bevor sie sich auf einen Fließtext konzentrieren. Inhalte den Bulletpoints werden sehr schnell gescannt und wahrgenommen. 

Eine andere Methode, Inhalte leicht bekömmlich zu servieren, sind Listen. 

Daher gehören Listicles zu den beliebtesten Blogartikeln. Wie Bulletpoints bieten sie eine hervorragende Orientierung, weil sie Nummer 1 bis X oder Schritt 1 bis X genau vorgeben.

Du weißt, unser Gehirn will Energie sparen. Mit Bullet Points und Listen erkennen wir in Millisekunden, welcher Energieaufwand auf uns zukommt. Fließtext fordert von uns fließend Energie ab. Und das will unser Gehirn vermeiden. 

Meine Regel lautet: verpacke 3 und mehr Aufzählungen in Bulletpoints oder eine Liste. 

Technisch einen Blogartikel SEO optimieren 

Google sendet Crawler durch das Internet, die die Inhalte der Webseite nach etwa 200 Signalen analysieren und auswerten. 

Nicht nur der Text muss für das menschliche Gehirn einfach zu lesen sein, sondern auch die Technik muss es den Crawlern einfach machen, die Inhalte auf dem Blog auszulesen. 

Je einfacher ein Crawler deinen Blog und Blogbeitrag nach den wichtigen Signalen auswerten kann und mehr von diesen findet, umso positiver stuft Google sie ein. 

Ein paar Tipps für technisches SEO auf deinem Blog:   

  • Kein doppelter Content: in der robots.txt kannst du bestimmen, welche Daten Google einlesen darf.
  • Responsive Design: über 60 % aller Besucher sind über mobile Geräte. Gut, wenn das Design auch für mobile Gerät passt.
  • Page Load & Page Speed: Besucher warten nicht gerne. Wenn deine Seite länger als 3 Sekunden braucht, sind deine Besucher wieder weg.
  • Sauberer Code: Dein HTML sollte klar strukturiert sein, damit die Crawler keinen Zusatzaufwand haben. 

Ein guter SEO Tipp ist es mit der Breadcrumb-Navigation für mehr Übersicht und Orientierung zu sorgen. Das ist die Navigationsleiste, die auf jeder Seite die exakte Menüstruktur zeigt. Und wie du siehst, enthält sie nützlicherweise auch Keywords:

Breadcrumb-Navigation in einem Blog:

Startseite / Kategorie / Titel-des-Beitrages 

Breadcrumb-Navigation in einem Onlineshop:

Mit der Breadcrum Navigation wichtige Keywords nutzen und Blog SEO optimieren

Im SEObility Lexikon erfährst du die verschiedenen Arten der Breadcrumb-Navigation und warum diese ein guter Ort für Keywords ist. Die Namen der Kategorieseiten gehören zu einer Methode, um deine Blogartikel SEO Optimieren.

Es gibt noch weitere gute Tipps für Keyword Platzierungen auf deinem Blog. 

Mit 5 diesen Keyword Stellen einen Blog SEO optimieren

#1: Seitentitel

Lass das Keyword im Titel deiner Seite einfließen. Da es nicht nur prominent im Content zu finden ist, sondern auch technisch zur höchsten Strukturebene gehört, bewertet Google diese Inhalte als besonders wichtig.

#2: Headline

Die Überschrift ist der Thron deines Keywords. Dein Hauptkeyword muss in deiner Überschrift stehen. Außer du hast extrem gute Gründe, warum der König nicht auf seinem Thron sitzt. 

#3: Subheadlines

Die Überschriften über den Absätzen erzählen den Inhalt. Verwende Keywords und Keywordphrasen in diesen Zwischenüberschriften und deine Zielgruppe wird es dir danken.

#4: Inhalt

Natürlich erscheint das Hauptkeyword und andere Keywordphrasen im Inhalt. Verteile diese Kombinationen, wie sie bei der Behandlung des Themas wie von selbst fallen würden. Aber schön unauffällig und den Inhalt knackig halten. 

#5: URL

Am besten besteht die Url das Hauptkeyword. So wichtig ist dieser Platz. Dieser Beitrag hat die Url „…/blogartikel-seo-optimieren“ 

3 wichtige Stellen für dein Keyword 

#6: Bilder und Alt-Attribute

Bilder sollten allgemein für SEO eine geringe Dateigröße haben. Komprimiere deine Bilder, bevor du sie in den Blog einfügst. Ein SEO Tipp ist es Bilder für Backlinks und interne Verlinkung auf dem Blog zu nutzen.

#7: Interne und externe Links

Interne und externe Links von und aus deinem Blog heraus sind ein Zeichen für Zugänglichkeit und Interesse genau an deinem Blog. Besonders Backlinks verleihen deinem Blog Autorität in den Suchergebnissen. Achte bei internen Links auf den Ankertext, mit dem du auf andere Artikel in deinem Blog verlinkst.  

#8: Meta-Beschreibung

Die Meta-Beschreibung lesen Suchende direkt in der Suchmaschine unter der Überschrift in den Suchergebnissen. Ihr kommt keine direkte Bedeutung für das Ranking in den Suchergebnissen zu, doch sorgt die Meta-Beschreibung, dass Menschen auf deine Seite gehen. 

Soziale Interaktion ist Rankingfaktor

Handlungen, das sind klare Beweise für Meinungen.  Daher hat Google soziale Signale als Rankingfaktoren. Artikel mit 3000 Wörter gehen häufiger viral. Sorge also für extrem überzeugenden langen Content.

Klickrate

Die Klickrate ist zunehmend vom Meta-Text, dem Titel und deinem Ranking in den Suchergebnissen vorbestimmt. Dadurch ergibt sich, wie viele der Suchanfragen unter allen Ergebnissen angeklickt werden und auf deine Seite kommen.

Absprungrate

Das ist der Anteil der Besucher, die sofort wieder die Seite verlassen, sobald sie auf deiner Seite gelandet sind.  Nutzer sehen dann nicht, wonach sie suchten. Ein guter Tipp ist hier die Meta-Beschreibung und den Header-Bereich zu optimieren.

Verweildauer

Wie lange deine Zielgruppe auf deiner Seite bleibt, zeigt ihr Interesse. Nutze den Effekt, in dem du ihn ständig etwas Neues finden lässt. Verlinke Inhalte beispielsweise untereinander mit internen Links.

Mit der Klickrate, Absprungrate und Verweildauer siehst du, wie viele der Interessenten von den Suchmaschinen möglicherweise zu Kunden werden. Wie gut trifft dein Inhalt auf das Interesse der Suchenden! 

Videos

Immer mehr Menschen schauen oder hören passiv Videos, statt konzentriert zu lesen. Sie erhöhen auch die Verweildauer. Und sie sind ein SEO Faktor für bessere Suchergebnisse.

Ankertexte

Ankertexte sind die Worte eines Links oder Buttons. Nutze hierzu auch dein Keyword neben Brand Namen, oder der Handlungsaufforderung.

Mit einfachen Tipps deinen Blog SEO optimieren

Google wertet deinen Content nach Signalen, die nach Struktur und Ordnung rufen. Die Inhalte sollen leicht und unterhaltsam konsumierbar sein, für das menschliche Gehirn und Googles Crawler. Die SEO Optimierung von Blogartikeln erreichst du daher schon im Text, mit einer klaren Struktur und indem du die Inhalte dank Bulletpoints und Listen leicht verständlich präsentierst. Wenn du letztlich auch die Keywords richtig platzierst, machst du schon extrem viel richtig, um gute Rankings und viele Nutzer zu erreichen. 

Verkaufstexter DerWortologe | Autor | Unternehmer

Marcus | Der Wortologe

Hey, ich bin Marcus und der Gründer von DerWortologe. Von mir erfährst du Wege zu mehr Klarheit, wie du die richtige Botschaft an die idealen Menschen bringst. Noch intensiver wird es im Brain2Business Newsletter.

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